VAPE VIBES

Live Chat

schneller & persönlicher Kundenservice

sichere Zahlung

mit PayPal oder Kreditkarte

schnelle Lieferung

bis 13 Uhr bestellt - Versand am selben Tag

E-Zigaretten, auch als elektronische Zigaretten, Vapes oder Verdampfer bekannt, erfreuen sich seit einigen Jahren steigender Beliebtheit – sowohl als Alternative zum herkömmlichen Rauchen als auch als Lifestyle-Produkt. Dieser umfassende Leitfaden soll neuen und bestehenden Nutzern helfen, sowohl das Potenzial als auch die Gefahren von E-Zigaretten besser zu verstehen, und dabei alle wichtigen Aspekte des Gebrauchs beleuchten.
unser Blog
1. Was sind E-Zigaretten? Grundlegendes Verständnis

E-Zigaretten sind elektronische Geräte, die eine Flüssigkeit (E-Liquid oder Liquid) durch Erhitzen in einen Dampf umwandeln, der inhaliert wird. Im Gegensatz zu herkömmlichen Zigaretten verbrennen sie keinen Tabak und produzieren somit keinen Rauch, sondern Dampf. Die meisten Modelle bestehen aus den folgenden Hauptkomponenten:

Es gibt Einweg-E-Zigaretten, sogenannte Disposables, und wiederaufladbare Systeme (Pods und Mods).

2. E-Liquids: Inhaltsstoffe & Auswahl

Das E-Liquid ist das Herzstück der E-Zigarette. Es besteht typischerweise aus vier Grundbestandteilen:

  • Propylenglykol (PG): Sorgt für den sogenannten „Throat Hit“ (Gefühl im Hals), transportiert Geschmack.
  • Glycerin (VG): Verantwortlich für die Dampfbildung, sorgt für ein weicheres Dampferlebnis.
  • Aroma: Verleiht dem Dampf den gewünschten Geschmack.
  • Nikotin: Optional, in verschiedenen Stärken.

Tipp zur Auswahl: Je höher der VG-Anteil, desto mehr Dampf wird erzeugt; ein höherer PG-Anteil betont das Aroma und den „Flash“. Für Umsteiger von klassischen Zigaretten empfiehlt sich meist ein Mischverhältnis um 50:50 und ein mittlerer Nikotingehalt von 6-12 mg/ml.

3. Unterschiedliche Bauarten von E-Zigaretten

Die Vielfalt an Modellen kann überwältigend sein. Hier die gängigsten Typen:

  • Cigalikes: Sehen aus wie Zigaretten, einfach zu bedienen, wenig Dampfausstoß.
  • Pod-Systeme: Kompakt, oft mit Nikotinsalzen (höhere Nikotinkonzentrationen), benutzerfreundlich.
  • Pen-Style-Vapes: Größer als Cigalikes, mit austauschbaren Coils, meist für Einsteiger geeignet.
  • Mods/Box-Mods: Leistungsstärker, für Fortgeschrittene, individuell einstellbar (Leistung, Temperatur), mit großen Tanks.

Für Einsteiger: Empfehlungen gehen oft zu Pod-Systemen oder einfachen Pen-Style-Geräten.

4. Tipps & Tricks für den Alltag
  • Immer Ersatzcoil & Liquid dabeihaben.
  • Gerät regelmäßig warten und reinigen, um Lebensdauer zu erhöhen und Geschmack zu bewahren.
  • Nicht zu stark inhalieren, das kann Hustenreiz auslösen, besonders bei hohem PG-Anteil.
  • Liquid ausprobieren: Viele Händler bieten Probier-Sets an, um den passenden Geschmack zu finden.
  • Bei Problemen (z. B. Siffen, Spucken, wenig Dampf): Nach Anleitungen und Foren für Fehlerbehebung suchen, oft lässt sich das Problem einfach lösen.